Aktuelles
ALWAYS CHANGE A RUNNING SYSTEM
Zwischen 28.Februar und 27.April lädt der Raum für Kunst Halle e.V. herzlich zur Mitgliederausstellung ins BLECH ein. Der seit 2019 bestehende Projektraum für zeitgenössische Kunst am Steintor in Halle (Saale) stellt in diesem Zeitraum in fortlaufendem Wechsel Positionen von insgesamt 34 der Künstler*innen aus, die aktiv oder passiv Teil des Kollektivs sind.
Es lohnt sich, immer wieder vorbeizuschauen, denn zu jedem Veranstaltungsabend zeigt die Ausstellung ein neues Gesicht.
28.02. / 19 Uhr VERNISSAGE
21.03. / 19 Uhr LESUNG mit Anna Egerter, Christoph Liedtke und weiteren
28.03. / 19 Uhr COME TOGETHER an der Bar
11.04. / 19 Uhr KONZERT mit Albrecht Brandt + Band
28.04. / 14 Uhr FINISSAGE mit Kaffee und Kuchen
Öffnungszeiten: freitags bis sonntags 14-18 Uhr.
Gäste wie Mitglieder sind herzlich eingeladen, während der Öffnungszeiten wie an den Abenden zusammenzukommen, einen Eindruck von den vielfältigen Positionen der jungen Kunstszene in Halle zu bekommen, aber auch – ganz im Sinne des Ausstellungstitels – in Austausch über die Zukunft vom BLECH und des Raums für Kunst e.V. zu gehen. ALWAYS CHANGE A RUNNING SYSTEM!
Ausstellende:
Albrecht Carl Brandt, Alicia Khaet, Alexander Roschke, Alexandra Stein, Anna Egerter, Amar Guebailia, Arif Amirov, Charlotte Antony, Christoph Liedtke, Elisabeth Otto, ENCOUNTER, Emma Louise Meyer, Franz Rentsch, Hermann Beneke, Inka Lorena Schottdorf, Jana Luck, Katja Jaroschewski, Katja Neubert, Keren Rothenberg, Mattes Fischer, Michael Seefeldt, Nessi Henning, Olivia Pils, Philipp Keidler, Rese Lippold, Sebastian Harwardt, Sofie Wirth, Sofia Mayer, Sophie Kurzer, Susanne Henny Kolp, Susanne Langbehn, Thomas Kober, Timo Milke, Tuaha Bader
Am 18.4.2024 präsentiere ich meine Diplomarbeit mit anschließender Ausstellung bis 21.4. im BLECH Raum für Kunst Halle e.V.
Artist Statement
In meiner künstlerischen Arbeit beschäftige ich mich immer wieder mit Themen der Psyche und Selbstreflexion, mit Körperlichkeit und dem Prozess sich mit dem eigenen Körper anzufreunden.
Insbesondere die Haut als Organ der Grenze, deren Durchlässigkeit und gleichzeitige Schutzfunktion sowie der kommunikative Aspekt von Berührung faszinieren mich sehr.
Außerdem beschäftigen mich Themen wie Natur, Garten, Utopien und Traumwelten. Voller optimistischer Naivität möchte ich Mut zum Träumen anregen. Den künstlerischen Prozess verstehe ich auch als positive Bewältigungsstrategie.
Elfenmut